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Sleepaway Camp 2 - Unhappy Campers (1988)
(Camp des Grauens 2)

Regie: Michael A.Simpson

Willkommen im Camp Rolling Hills

Dort, wo Teenies im Pool relaxen können.

Dort, wo bereits zum Frühstück lustige Campersongs gesungen werden.

Dort, wo sich geschultes Personal um die lieben Kleinen kümmert.

Ja, im Camp Rolling Hills, da tobt das Leben.

Zumindest bis jetzt...

sac01 posterSleepaway Camp (1983)
(Das Camp des Grauens / Blutiger Sommer)

Regie: Robert Hiltzik


Die kleine Angela schwimmt mit ihrem Bruder und ihrem Vater in einem See herum. In der Nähe befindet sich ein Feriencamp (welch Überraschung!).

Leider kommen ein paar dümmliche Teenies mit Motorboot daher und verursachen ein Familiengulasch, bei dem nur eines der Kinder überlebt...die kleine Angela.

Acht Jahre später lebt diese bei ihrer exzentrischen Tante Martha, die Angela (ab jetzt Felissa Rose) in eben jenes Feriencamp den Sommer hinweg schickt.

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The Burning (1981)
Brennende Rache

Regie: Tony Maylam

Nachdem sich der gute Chrischi in den letzten Wochen durch alle guten und schlechten Jason-Teile gequält hat, haben wir ihm diese Woche einen Kurzurlaub im CAMP BLACKFOOT gegönnt. 

 

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The Texas Chainsaw Massacre (1974)

Blutgericht in Texas

Regie: Tobe Hooper

 

Mal etwas ganz anderes.

Victor präsentiert Euch in diesem Artikel nicht etwas nur ein weiteres Review zu Tobe Hoopers Klassiker, sondern zuerst eine Abhandlung über die Geschichte des Filmes und dann auch noch eine persönliche Liebeserklärung.

Zusätzlich haben wir das Ganze auch noch mit einer wirklich interessanten Bildergalerie gespickt - also guckt mal rein. :)

nysm02 posterhochDie Unfassbaren 2 (2016)
Now you see me 2

Regie : Jon M. Chu

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Kinostart (Deutschland): 25.08.2016

Erneut begeben sich unsere Helden auf eine „Mission: Impossible“, aus der sie sich wie gewohnt souverän herauszaubern. Filmisch ist das Ganze höchst beeindruckend in Szene gesetzt und langweilig wird einem dabei auch nie (trotz einer Laufzeit von 129 Minuten).

Allerdings kommen die Tricks unserer Helden dieses mal weit hanebüchener und CGI-lastiger daher als noch im Vorgänger. Wieso ein David Copperfield als ausführender Produzent für diese Tricks notwendig war, erschließt sich mir nicht.

Auch der Überraschungseffekt ist dieses Mal dahin. Man ahnt von Anfang an, wohin die Reise führt.

poster hochFriday the 13th (Remake - 2009)

Freitag der 13.

Regie: Marcus Nispel

Ganze sechs Jahre sollte es dauern, bis Jason wieder auf die Menschheit losgelassen wurde.

Das geplante Sequel „Freddy vs. Jason vs. Ash“ scheiterte an den Anwälten der verschiedenen Produktionsfirmen, doch dann tat sich Mister Zerstörung himself, Michael Bay, mit New Line und Paramount zusammen.

Seine Produktionsfirma Plantinum Dunes bescherte uns immerhin das am Boxoffice sehr erfolgreiche Remake von „Texas Chainsaw Massacre“ (aber leider auch den unsäglichen „Nightmare on Elmstreet“). Ebenso wie in Texas sollte Marcus Nispel auch hier Regie führen.

Doch wie sah das Ergebnis letztendlich aus?

 

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Zombi Holocaust (1980)
Zombies unter Kannibalen / Dr. Butcher m.d.

Regie: Marino Girolami
85 Minuten (Uncut)

„BLUT – TÖTE – ZOMBIE... BLUT – ZOMBIE...!“

Im Zuge der erfolgreichen Zombie- und Kannibalenwelle des Italokinos hat man schon manch einen kreativen Murks ertragen müssen. Eine gute Gelegenheit – dachte sich wohl Regisseur Marino Girolami – als er die lebenden Toten und die Menschenfresser in einem ultimativen Spektakel aufeinander treffen ließ...

 

jaws1The Last Jaws – Der weiße Killer 
(L´Ultimo Squalo) 
1981 
Regie : Enzo G. Castellari

In South Bay, einem Sommerurlaubsparadies irgendwo in den USA verschwindet ein junger Surfer spurlos.

Als Teile des Surfbrettes mit verdächtig gezackten Bissspuren auftauchen, sind sich der heimische Haifänger Ron Hamer (Vic „Twilight Zone“ Morrow) und der Bestsellerautor Peter Benton (James „Die neunschwänzige Katze“ Franziscus) einig:

„Das sind doch eindeutig Bissspuren. Sowas richtet doch keine Schiffsschraube an.“

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Freddy vs. Jason (2003)xposter

Freddy vs. Jason

Regie: Ronny Yu 

Nachdem bereits für Teil 7 der Jason Reihe ein aufeinandertreffen der Gladiatoren geplant war, aber (aus in der Kritik bereits genannten Gründen) nicht zustande kam, sollte der feuchte Traum eines Horror- und Slasherfans 15 Jahre später in Erfüllung gehen.

„Freddy vs. Jason“ wurde Wirklichkeit.

Als Regisseur wurde Hongkong-Regisseur Ronny Yu verpflichtet, dessen frühere Filmographie neben Bloodshed-Werken wie „China White“ und „Born Hero“ auch Fantasy-Perlen wie „The Bride with white hair“ („Das unbesiegbare Schwert“) beinhaltet.

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Holidays (2016)

Holidays – Jeder hat eine dunkle Seite 

Regie: Anthony Scott BurnsKevin Kolsch,
Nicholas McCarthyKevin Smith u.a.

 

 

Es ist schon ein Kreuz mit den Episodenfilmen. Einerseits ist es eine Möglichkeit auch mal Kurzfilme im Kino zu zeigen, auf der anderen Seite kommt dabei zumeist Unsinn bei rum, wenn der Rahmen zu eng oder zu locker gestrickt wird.

In „Holidays“ ist der verbindende Gedanke überraschender Weise der Feiertag und da wir uns in einer amerikanischen Produktion befinden beginnt die Reise auch am 14. Februar, dem Fleurop-(Entschuldigung, ich meine natürlich Valentins-)tag,

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x04Jason X (2001)
Jason X

Regie : James Isaac

 

Nun, „Jason X“ startet in einem mega geheimen Forschungslabor. Dort wird ein in Ketten liegender Jason streng bewacht. Wir erfahren, dass Jason (letztmalig: Kane Hodder) eingefangen wurde. Nachdem mehrere Hinrichtungsversuche erfolglos waren, soll er nun als biologische Kriegswaffe im Auftrag von Doktor Wimmer (David Fucking Cronenberg!!!) verlegt werden.

Und hier lernen wir gleich ein paar neue Lektionen in Sachen New Line-Sequels:

  1. Continuity? My Ass! New Line kümmert sich bei seinen Jason-Sequels einen Scheiss um die Vorgängerfilme
  2. Fans der Feriencamp-Slasher-Reihe bekommen mal wieder kräftig Eins gegen das Schienbein gesemmelt bezüglich ihrer Erwartungshaltung
  3. Trotz des relativ hohen Budgets sieht das Setting irgendwie billig aus. Und das wird im Laufe des Films eher schlimmer als besser

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Ghostbusters (2016)
Ghostbusters

Kinostart: 04. August 2016
Regie: Paul Feig

Darsteller: Melissa McCarthyChris Hemsworth
Kristen WiigKate McKinnon

 

 

Who you gonna call? Somebody else!

 

Mit diesen Worten beginnen zur Zeit gewiss viele Kritiken weltweit.

Doch ist es gerechtfertigt? Wir werden sehen.

Die Handlung folgt im Wesentlichen der des Originals, erzählt sie aber auf andere Art und Weise. Die Eckpunkte jedoch bleiben gleich. 

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Double-Feature:


Fortess (1992)
Fortress 2: Re-Entry (2000)

Der Name Stuart Gordon sollte unter Filmkennern kein unbeschriebenes Blatt sein. Der Mann, der uns mit Re-Animator einen absoluten Klassiker des Horror- und Splattergenre geschaffen hat, präsentierte im Jahr 1992 mit „Fortress: Die Festung“ eine düstere Zukunftsvision die sich zu einem absoluten Kultfilm gemausert hat. Der Cast der 12 Millionen Dollar Produktion war nicht von schlechten Eltern. Christopher Lambert als Held des Films, Jeffrey Combs als durchgeknallter Tüftler und Kurtwood Smith als sadistischer Gefängnisleiter – was konnte da schon schief gehen?

 

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Jason goes to Hell – The Final Friday (1993)
Jason goes to Hell – Die Endabrechnung

Regie: Adam Marcus

 

 

„Der Schöpfer des Originals
präsentiert jetzt das Finale“

 

Nachdem Jason zuvor bereits sein endgültiges Ende in der Kanalisation Manhattans fand, hatte man bei New Line nun die rettende Idee, wie man sich aus dieser Misere befreien konnte: Man ignorierte einfach den geistigen Dünnschiss des Vorgängers.

Der „Schöpfer des Originals“ Sean S.Cunningham kehrte übrigens nicht, wie angepriesen, als Regisseur zurück, sondern lediglich als Produzent. Immerhin durfte Harry Manfredini wieder den Soundtrack komponieren.

Amazon Jail Cover

Amazon Jail (1982)
Ausbruch der Pantherkatzen

Brasilien - 89 Minuten (Uncut)

 

 

Oswaldo de Oliviera hat in seiner Karriere so ziemlich alles versucht um seine Fähigkeiten als Regisseur zu demonstrieren. Dramen, Komödien, Telenovela... Um internationale Anerkennung zu erlangen sprang er in den 1980ern auf den Sexploitation Zug auf und schuf mit „Ausbruch der Pantherkatzen“ sein wohl bekanntestes Werk.

Uns erwartet eine Geschichte um einige junge Frauen, die von einem Gangsterpaar (ein dickbäuchiger Schmierfink mit seiner Herzallerliebsten, die wie eine ILSA Kopie wirkt) unter falschem Vorwand in ein Anwesen im brasilianischen Busch gelockt werden.

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Friday the 13th Part 8 –

Jason takes Manhattan (1989)
Freitag der 13. Teil 8 – Todesfalle Manhattan

Regie : Rob Hedden

 

 

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat Zwei…

 

Paramount erntete mit dem siebten Teil immer noch ein respektables Einspielergebnis (19 Mio Einspiel bei 2,8 Mio Dollar Kosten), also plante man eine ganz große Nummer. Jason sollte sein geliebtes Crystal Lake verlassen und den Big Apple unsicher machen

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SICK: The Life and Death of Bob Flanagan – Supermasochist (1997)
Regie: Kirby Dick

 

 

In „SICK: The Life and Death of Bob Flanagan – Supermasochist“ geht es, wie der Titel es schon ankündigt, um einen solchen extremen Masochisten. Bob Flanagan blieb dabei beileibe nicht nur im stillen Kämmerlein, sondern ging dabei soweit, seine Methoden der Selbstgängelung auch als öffentliche Performance darzubieten.

 

Die intensivste Szene dürfte dabei sein, als er seinen Penis mit einem Zimmermannshammer auf ein Brett nagelt und anschließend den Nagel mit der anderen Seite des Hammers wieder heraus zieht. 

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Blow Out (1981)

Blow Out – Der Tod löscht alle Spuren

Regie : Brian De Palma

Jack Terry (John Travolta), ein Tontechniker, arbeitet gerade an einem billigen Slasherfilm. Eines Nachts nimmt er Sounduntermalung an einer abgelegenen Brücke auf. Dabei wird er Zeuge, wie einem Wagen der Reifen platzt und in den Fluß stürzt. Beherzt springt er in die Fluten und kann die Beifahrerin retten. Für den Fahrer kommt jede Hilfe zu spät. 

Später im Krankenhaus erfährt Jack, daß es sich bei dem Fahrer um einen bekannten Politiker handelt und die Beifahrerin eine Prostituierte namens Sally (Nancy „Robocop“ Allen) sei. Die Polizei bittet natürlich um stillschweigen.

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Friday the 13th - Part VII 
 The New Blood
  (1988)

Freitag der 13. Teil 7 – Jason im Blutrausch

Regie : John Carl Buechler

 

Ein Fluch liegt über Crystal Lake...ein tödlicher Fluch...der Fluch des Jason Voorhees

Nachdem Teil 6 des Franchise von den Fans zwar bejubelt wurde, an der Boxoffice aber im Vergleich zu seinen Vorgängern absoff (Der erste Teil mit einem Einspiel unter 20 Mio Dollar), mussten unbedingt neue Ideen her.

Die Zeit von Tommy Jarvis war somit nach ganzen 3 Auftritten Geschichte.

Doch die Produzenten hatten eine irrwitzige Idee.

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