BLOOD FREAK (USA 1972) "Hast du Drogen in der Blutbahn, wirst du zum Truthahn" Die 1970er Jahre. Da gab es ja zahlreiche Leckerbissen in den US Kinos.
Da gab es aber auch Filme wie BLOOD FREAK. |
Night of the Demons 2 (1994) Regie : Brian Trenchard-Smith Sechs Jahre nach den Ereignissen aus Teil eins steht das Hull House immer noch leer. Die Teenies von damals sind spurlos verschwunden. Die Schülerinnen eines nahegelegenden katholischen Internats bereiten sich derweil auf ihre Halloweenparty vor, bei der natürlich weder Alkohol, Sex, Drogen oder sonst irgendwas, was US-Teenies laut Horrorfilmgesetz im Kopf haben, erlaubt ist. |
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Spielsucht – Daddy ist da (2011) Regie : Kai Kinnert Laufzeit : 5 Minuten Ein junger Mann und eine junge Frau fliehen auf einen dunklen Dachboden. „Daddy“, ein irrer Axtmörder ist ihnen auf den Fersen auf der Jagd nach neuen Opfern. Aber er sucht noch etwas anderes… |
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Das fast perfekte Date
Regie: Dom und Don
Ein Metalfreak hat ein Date mit einer Frau.
Sein bester Kumpel hilft ihm bei der Vorbereitung des Abendessens.
Doch beim Zwiebelschneiden geschieht ein Unglück…
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BLUEBERRY (2004)
Regie: Jan Kounen
Darsteller: Vincent Cassel, Michael Madsen,
Juliette Lewis, Ernest Borgnine
"Blueberry" ist nur auf den ersten Blick eine Comicverfilmung des Westernklassikers von Jean "Moebius" Giraud, aber das müsste dem Zuschauer spätestens klar werden, wenn er feststellt, das Jan Kounen, der französische Visionär, dessen Filme immer etwas "anders" sind, der Regisseur ist. So ist auch dieses Werk sicherlich für den normalen Zuschauer eher verstörend, für Freunde des Phantastischen aber eine Entdeckung wert.
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Zwei Kurzfilme von Patrick Vollrath Sicherlich wird es nicht oft vorkommen, dass wir auf unserer Site (und speziell in diesem Bereich) Filme eines für den Oscar nominierten Regisseurs besprechen und am liebsten würde ich diesen Artikel deshalb gleich in goldenen Lettern setzen. Eine größere Besprechung von Patrick Vollraths in diesem Jahr für den „besten Kurzfilm“ nominierten Film „Alles wird gut!“ folgt innerhalb der nächsten Woche, aber nachdem ich vom Kollegen Genzel erfahren habe, dass alle seine älteren Werke kostenfrei auf Youtube erhältlich sind, konnte ich natürlich nicht widerstehen. |
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Dark Footage (2015) 8 Kurzfilme von Christian Jürs Die 8 auf der DVD versammelten Kurzfilme geben einen guten Einblick über das Schaffen des – nach eigenen Worten – Wochenendregisseurs und stammen erstaunlicherweise alle aus den letzten vier Jahren. Nicht nur die Menge des Outputs sondern auch die Verschiedenartigkeit der Filme ist verblüffend. |
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GUROTESUKO (2009)
Im Jahre 2009 kam es in Großbritannien zu einem kleinen Skandal. Zum ersten Mal seit zehn Jahren wurde dort ein Film verboten.
Logisch also, das ich mir dieses Meisterwerk aus rein recherchetechnischen Gründen besorgen und zu Gemüte führen musste. Dank des Bruders des Schwagers einer Freundin eines Freundes meines Freundes, bekam ich auch eine Sicherheitskopie in die Finger. Das dieser edle Spender in einer von Piraten bevölkerten Bucht in der Nähe von Schweden wohnt, brauche ich sicher nicht zu erwähnen. Aber genug des stumpfen Blödsinns, kommen wir jetzt zu etwas intellektuellerem.
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SPOTLIGHT (2015)
Einige Gedanken zum „besten Film des Jahres“
Es vergeht wohl kaum ein Jahr, in dem es nach der Oscar-Verleihung nicht bei einigen Zuschauern und Filmfans zu erstauntem Kopfschütteln kommt. Im Jahr 2016 waren es sogar zwei Auszeichnungen, die für erstauntes Entsetzen sorgten.
Da war zum einen die Statue für den besten Song, die an die Jammerhymne zum neuen James Bond Film „Spectre“ ging. Nicht nur das der Song als solches ein furchtbares und fast unerträgliches Gedudel ist, der Auftritt des Sängers und Songwriters zu Beginn der Veranstaltung war dermaßen unangenehm, dass man sich wünschte mit plötzlicher Taub- und Blindheit geschlagen zu werden.
Doch der Aufreger des Jahres war es – zumindest wenn man den Posts in den diversen sozialen Netzwerken Glauben schenkt – das der Goldjunge für den besten Film an das Drama „Spotlight“ ging, dass einen Mißbrauchsskandal in der katholischen Kirche in Boston, oder besser dessen Aufdeckung durch ein Journalistenteam des Boston Globe behandelt.
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VIOLENT SHIT: THE MOVIE
Das Staunen beginnt in den ersten 5 Minuten mit der Erkenntnis, dass „Violent Shit: the movie“ so etwas wie eine Geschichte erzählt. Es steigert sich nahezu ins Unermessliche, wenn man wenig später bereits so etwas wie eine Inszenierung erkennen kann. Ohne zu viel vorweg zu nehmen – man kann „Violent Shit: the movie“ tatsächlich mit dem zweiten Teil seines Titels ehren. Wir haben es mit einem Film zu tun. |
Violent Shit: the Movie (2015) Part II – Der Reviewversuch
Das Violent Shit Remake beginnt ganz im Stil des “klassischen” Vorläufers mit einer Schwarz-weiss Sequenz in der…. NOT FOR COMMERCIAL USE ….der ungefähr neunjährige Karl von seiner Mutter in eine dunkle Kammer eingesperrt wird, in der… NOT FOR COMMERCIAL USE |
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The Boy (2015)
Das ist nicht der groß beworbene Puppenfilm der uns ab morgen in den Kinos erwartet, sondern ein kleines, fieses und durchaus eher deprimierendes Horrordrama, das sich nun gar nicht zum gleichzeitigen Verzehr von Popcorn und Nachos eignet. Kein Film für die Masse – aber definitiv für Eddies.
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Deadpool „Mittler zwischen Hirn und Händen, muss das Herz sein“
In „Deadpool“ gibt es einen absolut perfekten Moment. So unfassbar perfekt, dass er dem langen Warten aller Comicbook-Nerds, welche genau (wie ich) diesen Film über Jahre ersehnt haben, mehr als nur gerecht wird. Es gibt natürlich auch viele wirklich coole, blutige, erotische, spannende, spektakuläre und natürlich brüllend komische Momente. Aber halt nur einen wirklich perfekten. Dieser Moment ist so perfekt, man möchte dem Film fast verzeihen, wenn er keine 3 Minuten später einen noch Wichtigeren mit Absicht in den Sand setzt, um einer bestimmten Erwartungshaltung gerecht zu werden. |
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The hateful Eight
Würde man eine Umfrage über die vom Durchschnitts-Publikum ungeliebtesten Filme von Quentin Tarantino durchführen, man würde vermutlich sehr oft den Titel „Death Proof“ hören. Wird dem von Tarantino inszenierten 50% des Grindhouse Doublefeatures zwar in vielen Belangen zu unrecht Qualität abgesprochen, sind es doch diese Stimmen die eine gewisse Separation in der Fanbase des Regisseurs aus Tennessee vermuten lassen. |
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Worlds greatest Dad (2009)
Lance Clayton (Robin Williams) ist Autor und Lehrer für Literatur und Poesie - und in beidem gleich erfolglos. Auch in Sachen Beziehung sieht’s für ihn nicht so toll aus. Seine Kollegin/Freundin Claire vertröstet ihn abend für abend und legt viel Wert darauf ihre Beziehung geheim zu halten. Am schlimmsten allerdings sieht es in Bezug auf seinen 15-jährigen Sohn Kyle aus, der ein tumber Alleshasser ist, dessen einziges Interesse extreme Pornografie ("German Scheisse Porn") ist und der bereits in den ersten fünf Minuten des Filmes einen „David Carradine“ macht.
Auf gut Deutsch - Lances Leben ist beschissen. Doch als plötzlich und komplett unerwartet etwas wirklich weltbewegendes darin geschieht, ändert sich für ihn alles....
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Giallo (2009)
Dario Argento war in den 70er und 80er Jahren der wirkliche Meister des italienischen Horrorfilmes. Beginnend mit seinem Debut "Bird with a crystal plummage" (1970), über sein unangefochtenes Meisterwerk "Suspiria" (1977) bis zu "Opera" (1987) schien es, als könne er nichts falsch machen. Visuell überragend, mit dem typisch italienischen Hang zum Sadismus und seit Mitte der 70er meist untermalt vom progressiven Rock seiner Lieblingsband GOBLIN, war ein "Argentofilm" für einen Horrorfan damals immer etwas besonderes. |
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Combat Shock (1986)
Dieser Buddy Giovinazzo ist schon ein seltsamer Mensch. Er begann seine Karriere in den USA mit dem hier zu besprechenden Film, versuchte sich dann an einigen Exploitationfilmen, drehte den phantastischen und unbekannten „No Way Home“ und kehrte dann seiner Heimat den Rücken um fortan in Deutschland zu wohnen. Mittlerweile „einberlinert“ dreht er heute in loser Folge Krimis fürs Fernsehn oder schreibt geniale Bücher wie das, 2004 von niemand geringerem als Harald Schmidt promotete, „Potsdamer Platz“.
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Michael Zigerlig
Michael Zigerlig begann seine Karriere an der Kunstschule seiner Heimatstadt Bern. nach seiner Ausbildung zum Grafik-Designer startete er eine Karriere als freier Illustrator und Comiczeichner. Seine erste Veröffentlichung war das Album "Call of Cthulhu" im Jahre 2010. Das Vorwort dieses Comics wurde von seinem persönlichen Freund H.R.Giger verfasst. Seither hat er an mehreren Projekten mit dem Produzenten und Regisseur Brian Yuzna gearbeitet. |
Weiterlesen: Michael Zigerlig, ein Kurzportrait - Cthulhus Zeichner
At the end of the 23rd century space-travel is common and done with some sort of teleportation. At least this is what the text in the beginning of “Infini” tells us.
But better forget that right now, because this plot-device really only is here to save the producers of this low budget space-horror movie ANY space or spaceship shots. What we really get here, is a yarn about some sort of marines, sent out to save a sole survivor in some sort of mining facility in outer space. This plot starts after about twenty minutes of expositionary dialogue and from this point on we are transported to a world which reminds a lot of sci-fi movies from the early eighties. We got our corrugated sheet walls, big colourful buttons and handles and – of course – the mining stations computer is programmed in BASIC (no joke!).
Vorbemerkung: |
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Weiterlesen: Star Wars - das Erwachen der Macht (2015) - Spoilerfrei
First released on "The last horrorcast"
Katherine (Dawn Olivieri) is temporarily separated from her husband, Ian (Kip Pardue). She and her son, Kesley (Connor Christie), meet the Elder Brock (Mitch Ryan), and Katherine stumbles into a wild affair with the missionary. When she and her husband begin to get closer again, Brock’s behavior changes, and the nice God-loving guy becomes a real psychopath.
Don’t expect a lot of surprises from this little movie; after just a few minutes, you will probably know how all this will end. The script is full of thriller clichés and doesn’t even try to be something different. Strangely enough, this doesn’t hurt the movie at all, because the four main actors all give great performances, and all the characters have a nice arc—all of them will have changed by the end of the movie.