First released on "The last horrorcast"
On her first day on the force, rookie cop Jessica (Juliana Harkavy) has a fairly simple job to do: keep watch for one night at an empty precinct while the other cops are working at the new one a few blocks away. But that’s easier said than done, because the old building seems to be haunted. In this one night, Jessica will face not only ghosts from the precinct’s past, but also her own inner demons.
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First released on "The last horrorcast"
Draymen Estate is a little settlement at the far rims of some British town. What appears to have once been a showcase of 70s modern living has now decayed to almost a ghost town. Most of the buildings are in ruins, the walls are decorated with graffiti, and the windows are broken. The few supermarkets and shops are long gone, and the few people still living there have also deteriorated.
Two film students are about to shoot a documentary there, but they soon discover that there’s more going on in Draymen Estate than they bargained for. They enter a close-knit community built on drug abuse, violence, and strange eating habits….
First released on "The last horrorcast"
In the beginning there is darkness—and the sound of scratching fingernails, muffled screams, knocking, and hard breathing. A little bit of light reveals a young woman, buried alive. Over her last breaths the credits start rolling.
A few newspaper clippings give us an overview. A serial killer named Francis Allen Visser (Scott Glenn) is suspected to have killed 17 young girls; three of them were found buried. He gets caught and shortly after released again, because the police couldn’t find any sticking evidence.
We see the detective responsible for the case sitting at home at his desk with a half-empty bottle of booze in front of him. He takes his gun out, gives his police badge a final look, and blows his brains out. In the next room, his 6-year-old son is playing video games.
The Barber literally starts with a bang.
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STUNG (2019)
First released on "The last horrorcast"
Julia (Jessica Cook) inherited a catering service from her recently deceased father, and together with her employee, Sidney (Clifton Collins Jr.), she’s on her way to her first big job: a party at a chateau that is out in the middle of nowhere. This location solves the typical “no cell phone reception” problem of modern movies. The hosts—an old lady and her strange-looking hunchbacked son—and their guests are introduced. Among them we find Lance Henriksen as the mayor, who gives another one of his “grumpy old man with a heart of gold” performances. After a short time, some uninvited guests—wasps—also appear. This seems to be no big deal in the beginning, because even if they are slightly oversized, they are easily squishable (the only problem seems to be that they are filled with lots of green slimy goo)—that is, until the flying pests start stinging the guests and transforming them into man-sized monsters. Now the fun really starts.
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Das ist er uns auch endlich für uns Deutsche erreichbar, der Film für den Leonardo diCaprio seinen „Oscar bekommen muss“ – so zumindest die Meinung der internationalen Presse. Aber ist das wirklich so?
Sicherlich habe ich in „The Revenant“ einige beeindruckende Dinge, großartige schauspielerische Leistungen und tolle Aufnahmen gesehen, aber all das hatte weniger mit Herrn diCaprio zu tun. Ich werde im folgenden – vielleicht etwas lang geratenen – Artikel, die Oscar-Chancen des Filmes analysieren und (nahezu spoilerfrei) einige Dinge ansprechen, die mir bei der Sichtung aufgefallen sind.
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Ach das ist immer so schwer eine solche Liste zu erstellen, zumal es sich ja meist innerhalb weniger Wochen dann doch herausstellt, dass man sich bei einigen Titeln doch geirrt und andere einfach vergessen hat. Deshalb hier also KEINE Top Ten, sondern eine – nicht ganz hundertprozentig ernst gemeinte - Award Show.
Ein Punkt noch, den ich natürlich unbedingt ansprechen muss. Sicherlich habe ich nicht alles gesehen, was in diesem Jahr in den Kinos oder auf Video vermarktet wurde – ich habe schließlich nebenher auch noch ein Leben – und bekannterweise liegen meine Vorlieben nun mal im phantastischen Bereich, so ist auch diese Liste logischerweise davon gefärbt und enthält weder den neuen Woody Allan noch die neusten Adam Sandler Komödien. Sorry dafür.
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Sean Penn ist ein Phänomen. Seine frühen Auftritte als kiffender Surfer Jeff Spinoli in „Fast Times at Ridgemont high“ (1982), als harter Knastbruder Mick in dem unterschätzten harten Jugenddrama „Bad Boys“ (1983) oder als Spion wider Willen in John Schlesingers Politthriller „The falcon and the snowman“ (1985) machten ihn zu einem der beliebtesten Schauspieler der achtziger Jahre. Selbst eine kurze Ehe mit Sängerin Madonna, die ja ein – sicherlich ungewolltes - Talent dafür hat filmische Karrieren zu zerstören, sorgte bei ihm nur für einen kurzen Karriereknick. Man braucht sich nur an Titel wie „Colors“ (1988), „Dead Man Walking“ (1995) oder „The thin red Line“ (1998) zu erinnern und man sieht das – nicht gerade hollywoodmässige - Gesicht von Penn vor sich. Filme wie „Mystic River“ (2003), „Milk“ (2008) oder „Tree of Life“ (2011) bewiesen, dass er auch in diesem Jahrtausend durchaus noch Relevanz besitzt.
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Two amateur film-makers are out to create a spoof of those annoying „Blair Witchy found footage-movies“. We see the auditions and shortly after we enter the woods. Now the trouble starts, because we get to see the final footage and at the same time the making of. After they meet another actor, who should play the FX-Man (or is the FX-man), the different realities get even more blurred. Are we in a story about some weird film-makers, or are the woods really haunted by fairies? And while the viewers (and the actors) are still unsure about what´s going on around them, there is a big plot-twist and “Preternatural” changes into full mindfuck-mode.
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In ferner Zukunft, genau gesagt im Jahr 1997, ist die Erde nur noch eine öde Wüste. Der große Knall hat alles zerstört, Wasser ist die seltenste Substanz. Das KID (Munro Chambers) lebt in einem kleinen Bunker unter einem Spielplatz und lebt von dem, was er bei seinen Exkursionen in die Ruinen der Städte findet und dann an einen zwielichtigen Kneipenbesitzer verkauft. Er trifft auf die seltsame APPLE (Laurence Leboeuf) und einen professionellen Armdrücker Fredreik (Aaron Jeffery) und zusammen machen sie sich auf den Bösen ZEUS (Michael Ironside), der unter anderem Tote zwecks Wassergewinnung aus- und Lebende mittels seines Wassermonopols erpresst, zu bekämpfen.
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Uihh, nun ist „Jurassic Park“ auch schon 22 Jahre alt und seit dem letzten Großauftritt der Saurier im dritten Teil sind auch schon fast 15 Jahre vergangen. Eigentlich Zeit für ein weiteres Sequel, denn – seien wir doch mal ehrlich – wir haben die Filmserie doch echt vermisst, oder?
Nunja, eher „oder“ würde ich mal sagen.
Womit wir auch schon elegant beim ersten Problem des vorliegenden Filmes gelandet sind. Bei „Star Wars“ waren es 16 Jahre voller Hoffnung, die dann nicht gerade belohnt wurden. Auf einen neuen Indiana Jones Film haben Fans sogar noch ein Jahr länger warten müssen. Nein, über die Qualität von „Indiana Jones and the crystal skull“ will ich mich hier nicht auslassen, die Betonung liegt eher auf dem „warten“.
Als Wes Cravens „Scream“ 1996 in die Kinos kam, war er der Überraschungserfolg des Jahres. Viele sahen diesen – eher kleinen – Film als eine Neu-Erfindung des klassischen Slasher-Films der frühen achtziger. Sicherlich ist diese Aussage nicht ganz falsch, Drehbuchautor Kevin Williamson nutzte die altbekannte Formel „dumme Teenager werden nacheinander von einem maskierten Killer geschlachtet“, mixte eine gehörige Portion Ironie und moderne Versatzstücke hinzu und machte seine Schlachtopfer zu Kids, die auch schon den ein oder anderen Horrorfilm gesehen hatten. Craven inszenierte den Film schnörkellos und mit sicherer Hand für Schock und Spannung und zusätzlich gab es am Ende noch einen schicken Plottwist.
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Drei junge Leute in der Gewalt eines wahnsinnigen Killers. Das klingt nach einem billigen Splatterfilm. Aber Wolf Creek ist viel mehr als nur ein weiterer billiger Slasher.
Liz, Kristy und Ben machen sich auf die Socken um mit ihrem billig erstandenen Auto Australien zu durchqueren. Nach einem Zwischenstopp an einem riesigen Meteoritenkrater namens Wolf Creek startet plötzlich ihr Wagen nicht mehr. Glücklicherweise treffen sie einen freundlichen Kanguruhjäger, der ihnen sogar gratis helfen will. Am nächsten Morgen finden sich die drei gefesselt in dessen Hütte wieder und das Grauen beginnt.
Greg McLeans Erstlingswerk ist ein wirklich gruseliges und unangenehmes Stück Film. Doch wer jetzt eine Splatterorgie erwartet wird das Kino enttäuscht verlassen. Entgegen aller Genrekonventionen nimmt sich der Film äusserst viel Zeit zur Einführung seiner drei Hauptcharaktere.
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Joe Ross (Campbell Scott) hat für die Firma für die er arbeitet etwas entwickelt, das selbiger Millionen an Gewinnen bringen würde. Doch die Verhandlungen ziehen sich hin und es scheint, als würde sein Boss (Ben Gazarra) ihn nicht an dem Profit teilhaben lassen wollen. Da trifft er einen seltsamen und superreichen Fremden (Steve Martin), dessen einziges Interesse es zu sein scheint Joe beim Verkauf seiner Wunderformel zu helfen. Als sich dann auch noch das FBI mit einschaltet weiss weder Joe noch der Zuschauer, wem man eigentlich noch trauen kann.
"The spanish prisoner" (auf deutsch mit dem genialen Titel "Unsichtbare Falle" gesegnet) ist einer dieser Filme, die dem Filmfan immer und immer wieder entgehen. Irgendwann einmal unter dem Radar in ein bis zwei Programmkinos gestartet, dann auf Video verschleudert und irgendwie landet er dann bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern nachts um 1 Uhr kurz vor den schönsten deutschen Eisenbahnfahrten. Manchmal kann man garnicht so viel essen, wie man kotzen möchte.
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Jigsaw, der gemeine Killer, der in Teil III leider trotz einer 15-minütigen Hirn-OP verstorben ist, in Teil IV gleich zu Beginn aufs netteste obduziert wurde und in Teil V nur als Erinnerung vorkam, mordet munter weiter. Zur Durchführung seiner pfiffigen Ideen benutzt er seinen Nachfolger, einen Polizisten, den der aufmerksame Zuschauer auch schon in den letzten drei Teilen gesehen hat und der irgendwann im Laufe der wirren Storys der Vorgänger wohl nen Knacks bekommen hat. Zusätzlich spielen noch einige andere Gesichter mit, die man irgendwoher kennt – aber alles in allem interessiert das ganze Charaktergedudel eh keinen.
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Elia Kazan war immer ein sehr unbequemer Regisseur. Sei es mit seiner congenialen Tennessee Williams Verfilmung „A streetcar named desire“ (Endstation Sehnsucht, 1951), die auf schockierende Art und Weise „everyones darling“ Vivien Leigh zu einer Characterdarstellerin machte oder dem Meisterwerk „On the waterfront“ (Die Faust im Nacken, 1954) mit dem er Marlon Brando endgültig zum Weltruhm brachte. Bis hin zu seinem letzten Film „The last Tycoon“ (Der große Tycoon, 1976 – mit Robert de Niro) schaffte er es immer wieder Misstände aufzudecken und in eine unterhaltsame Handlung zu packen.
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Der Filmfanatiker James Parker, der als Praktikant bei einer Londoner Independentproduktion arbeitet, entdeckt dort im Keller einen unfertigen und nahezu vergessenen Horrorfilm aus den frühen achtzigern namens "The Streetwalker" und beschliesst diesen fertigzustellen. Dabei wird er von enem befreundeten Dokumentarfilmer begleitet. Immer mehr gerät James in den Sog des schmutzigen kleines Filmes und nachdem er dariin Hinweise auf einen Snufffilm zu finden glaubt, wird auch dem letzten Zuschauer klar, das das Ganze nicht gut enden wird.
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160 Millionen Dollar wurden in Wolfgang Petersens Remake des klassischen Katastrophenfilmes gepumpt. Trotzdem sank es wie ein Stein an den Kinokassen. War dieser Untergang begründet?
Der Luxusdampfer Poseidon wird in der Silvesternacht von einer Riesenwelle getroffen und auf den Kopf gedreht. Eine Handvoll Passagiere macht sich auf den Weg nach oben, bzw. unten. Einige sterben andere überleben.
Mehr ist da wirklich nicht, aber auch das Original von 1972 bestach nicht gerade durch Originalität. Zumindest aber hatte es eine Starbesetzung die damals alles dagewesene schlug und ein Drehbuch, das interessante Figuren aufzuweisen hatte.
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Monsters (2010) Und schon wieder ein Erstling bei dem der Regisseur auch das Buch verfasst hat. Gareth Edwards heißt der Wunderknabe und um dem Ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, hat er sich auch noch die Kamera selbst unter den Nagel gerissen. Vielleicht hat er sich damit etwas viel vorgenommen, aber wir wollen ja nicht vorgreifen. Worum geht’s also bei diesem Film mit dem nicht gerade originellen Titel? Irgendwann in naher Zukunft. Sechs Jahre zuvor ist ein US-Raumschiff nach einer Expedition, die dazu diente Leben im All aufzuspüren, beim Landeanflug verunglückt und in der Nähe der mexikanisch-amerikanischen Grenze abgestürzt.
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Midnight (1982) 1982, written and directed by John Russo, FX: Tom Savini Actors(?): John (Martin) Amplas, Lawrence Tierney, Melanie Verlin Ahhh the eighties. I just reached my 18th birthday and so finally was able to catch all the nice horror stuff, which was a forbidden fruit before. I read my Fangoria and started collecting movies on betamax. My heroes were Lucio Fulci, Dario Argento, George Romero and (last but not least) Tom Savini. So why did I never watch “Midnight”? I could cheat me out with mentioning there never was a German release, but facts like that never hindered me, when hunting down a movie. Hey, I even got versions of classics like “The Tingler”, directly filmed from a flickering TV-screen and had a lot of international mail-contacts to share movies with.
Weiterlesen: Midnight (1982) - English review
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