Ein EVIL ED Double-Feature
Ein Jahr nachdem George Lucas - mit unübersehbarem Blick auf die Merchandising-Einnahmen - seine an Teddybären erinnernden Ewoks in den Star Wars-Kosmos einführte, hielt er es für angebracht, diesen kleinen Fellknäueln einen eigenen Film zu spendieren, auf den sogleich auch noch eine Zeichentrickserie sowie die unvermeidliche Fortsetzung folgen sollte. Da die beiden Ewok-Filme im Doppelpack auf DVD erschienen und nicht sonderlich tiefgeistig schürfen, habe ich den Neujahrstag damit verbracht, einen dreistündigen Ausflug auf den Waldmond Endor zu unternehmen um meine, nicht gerade guten, Erinnerungen ein wenig aufzufrischen. Dabei wurde mir sehr schnell klar, weshalb „Caravan of Courage: An Ewok Adventure“ und „Ewoks: Battle for Endor“ im Vergleich zu den „Star Wars“-Filmen in meiner Sammlung eher ein Schattendasein fristen bzw. nicht allzu oft herausgekramt werden – denn außer Komplettsammlern oder anspruchslosen Kindern dürften sich wohl nur wenige von diesen TV-Produktionen angesprochen fühlen.
Caravan of Courage: An Ewok Adventure (1984) Kennt noch jemand diese alten Lehrfilme vom „Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht“? In denen so ein märchenonkeliger Sprecher in monotonem Duktus Grütze dahergelabert hat wie: „Die Wacholderwurzel. Es nähert sich der Juchtenkäfer.“? So ähnlich fühlt man sich im ersten Streich der Abenteuer auf Endor, auch hier gibt es einen Erzähler, der die Geschichte vermutlich epischer wirken lassen sollte, stattdessen aber größtenteils den Erklärbären spielt, damit der Zuschauer auch kapiert, was die Ewoks gerade so tun. Dass dabei meistens nur das bereits Offensichtliche nochmals ausgesprochen wird schieben wir mal auf die anvisierte Zielgruppe der knapp dem Krabbelalter Entwachsenen. Die nicht gerade einfallsreiche Story sowie die sehr gemächliche Inszenierung kennzeichnen die „Caravan of Courage“ ebenfalls überdeutlich als Kinderfilm, in dem die Ewoks gewissermaßen als evolutionäre Vorstufe der Teletubbies (die ihrerseits vermutlich den absoluten Tiefpunkt des Kinderprogramms darstellen dürften) auf eine Heldenreise gehen, um die Eltern von Cindel und Mace zu retten. Denn irgendwann zwischen „The Empire Strikes Back“ und „The Return of the Jedi“ hat die Familie Towani auf Endor eine Bruchlandung hingelegt, die Eltern wurden von einem fiesen Riesen entführt und Cindel und Mace stehen nun wie Hans und Gretel allein im finsteren Wald, sind auf pelzige Helferlein angewiesen und im Grunde genommen kann man sich den Rest schon denken. Dass das große Abenteuer produktionsbedingt natürlich ein wenig kleiner ausfällt als die „Star Wars“-Trilogie ist dabei gerade noch zu verkraften. Klar, das Bild bietet keine tollen Panoramen in Scope sondern enges 4:3, anstelle der zahlreichen Alienrassen, die die Galaxis normalerweise bevölkern gibt es auf Endor neben einigen Stop-Motion-Kreaturen sehr viele „irdische“ Haus- und Nutztiere zu sehen und auch die Verbindung von Märchen- und Science-Fiction-Motiven ist nicht ganz so ausgewogen, insgesamt betrachtet würde die von John Korty inszenierte Geschichte aber zumindest streckenweise durchaus noch als solider Fantasyfilm durchgehen, wenn sie den Zuschauer nicht auf eine derartig harte Geduldsprobe stellen würde. Bis die „Karawane der Tapferen“ nämlich endlich einmal aufbricht sind bereits rund 50 Minuten vergangen, womit der Film eine ähnlich stattliche Exposition vorzuweisen hat wie der erste Teil der „Hobbit“-Trilogie – nur mit dem Unterschied, dass eine halbe Stunde später schon wieder Feierabend ist, damit nach der erfolgreichen Familienzusammenführung der Abspann über die Mattscheibe flimmern kann. So wird die kleine Cindel erst einmal krank, ein Heiltrank muss beschafft werden, Mace (die unsympathische Variante des jugendlichen Luke Skywalker) darf ständig zum Ausdruck bringen, dass er die Ewoks doof findet nur um sofort wieder eines Besseren belehrt zu werden, danach kriegen die wackeren Helden vom Dorfschamanen einige magic items spendiert (ratet mal, wer seines sogleich angefrustet in den Wald schmeißt…), nach dem heroischen Auszug aus dem Ewok-Bau wird viel gerastet und obendrein müssen auch noch neue Mitstreiter zum Mitstreiten überredet werden. Das ist in Summe alles einfach viel zu zäh, zumal Regisseur Korty – der u. a. die unansehnliche Fortsetzung zum Rührstück „Love Story“ zu verantworten hatte - dabei scheitert, die allgemeine Trägheit der Karawane mit Humor oder wenigstens einigen neuen Informationen über das Leben der Ewoks aufzulockern. Die Flohbären sitzen eben in ihrem Dorf, wandern im Wald herum oder kümmern sich um elternlose Blagen – fertig. Ein kleiner Aufklärungsflug im selbstgebauten Gleiter (den hatte man vermutlich noch aus den Requisiten von „Return of the Jedi“ übrig) ist da schon ein regelrechter Höhepunkt. Im Versteck des Riesen gibt es dann noch extrem übel getrickste Spinnen zu bestaunen, der obligatorische Heldentod eines Mitstreiters wird lustlos abgehakt und wenn der Erzähler schließlich verkündet, dass „Mut, Treue und Liebe die mächtigsten Kräfte des Universums“ sind ist auch der Moraldidaktik genüge getan. Wem es danach noch nicht genügt, der darf sich gerne stirnrunzelnd darüber den Kopf zerbrechen, was da noch mal mit der „Macht, die uns umgibt und durchdringt“ war, oder wie diese vollmundig abschließende Feststellung eigentlich zu einem Film passen soll, der sich lediglich auf die reichlich vordergründige, für Märchen typische Grundsituation des verlassenen Kindes beschränkt, ohne dass die Kinder dabei nennenswert über sich hinauswachsen oder an Charakter gewinnen - vielmehr macht Cindel eigentlich gar nichts und Mace darf zwar die Eltern retten, bleibt jedoch trotz zahlreicher Fehleinschätzungen lernresistent. Lediglich in einer nahezu peinlichen Zeigefingerszene betont er, wie gerne er doch der superkorrekte Mustersohnemann gewesen wäre, der alles richtig macht genau wie man es ihm gesagt hat – in Kombination damit, dass die verlorenen Eltern (also immerhin die Autoritäten) gerettet werden müssen führt das die beiden Kids nämlich gerade nicht (so wie es in echten Märchen üblich ist) zu echter Souveränität bzw. zu aus dem Abenteuer gewonnener moralisch-sittlicher Stärke, sondern zu einer Rekonstitution des Status Quo, die gut in die wertkonservative Reagan-Ära passt oder zu Spielbergs Vorstellungen von der Versöhnung der Generationen. Im Grunde genommen stellt „Caravan of Courage“ allerdings lediglich die Geschichte von Hänsel und Gretel auf den Kopf, ohne dass es überhaupt eine „Rebellion“ der Kinder oder einen anderen tieferen Grund für den Zerfall der amerikanischen Kleinfamilie gibt: die Kinder setzen die Eltern zwar gewissermaßen aus bzw. lassen sie im Wald alleine, so dass sie vom Ungeheuer gefangen werden (ob der Riese die beiden auffressen will oder andere Pläne hat wird nicht ersichtlich), danach toben sie sich ein wenig bei der felligen Ersatzfamilie aus – das sich geradezu aufdrängende first contact-Szenario wird selbstverständlich verschenkt, da es sich auf die Freundschaft von Cindel und Wicket (erneut durfte Warwick Davis ins Kostüm schlüpfen) und einige nicht sonderlich lehrsame Lehrfilmszenen von Wacholderwurzeln und Juchtenkäfern beschränkt – und am Ende ist alles wieder „gut“ in dem Sinne, dass stabile Verhältnisse herrschen und die kurzfristig machtlosen Eltern ihre gewohnte Position zurückerhalten; doch entledigen sich die Kids ausdrücklich nicht ihrer Eltern, um auf irgend eine Art und Weise einmal ordentlich über die Stränge zu schlagen. Stattdessen sind die Eltern (anders als bei Spielberg) einfach nur deshalb abwesend, damit eine Prüfungssituation entsteht, um die sich ein Film für Trichophile stricken lässt. Naja, wenigstens die Musik orientiert sich stark an den Kompositionen von John Williams, wodurch dieses formal und ideologisch kleinmütige Fersehspiel dann doch noch einen Hauch von Klasse erhält.
Ewoks: Battle for Endor (1985) Der zweite Streich – diesmal unter der Regie von Jim und Ken Wheat, auf deren Konto später immerhin das Drehbuch von „Pitch Black“ gehen sollte – funktioniert hingegen phasenweise geradezu als Kritik an „Caravan of Courage“. Nicht nur, dass der „Kampf um Endor“ ein deutlich temporeicheres, actionorientiertes Abenteuer in den nicht ganz so weiten Weiten des Weltalls geworden ist, insgesamt muss man feststellen, dass der Tonfall der Geschichte wieder etwas ruppiger ausfällt und der Film sich damit ein wenig besser ins Gefüge des Star Wars-Universums einfügt. Bereits zu Beginn klagt die kleine Cindel merklich über den allzu familienfreundlichen Ausgang des letzten Abenteuers, wenn sie Wicket erzählt, dass es nun nach Hause und obendrein auch noch in die Schule gehen soll. Auf die aufregende Auszeit auf Endor soll demnach nun wieder der gewohnte Alltagstrott folgen, weshalb es sich gut anschickt, dass eine marodierende Horde von Bösmännern gerade damit beschäftigt ist, das Ewokdorf nebst Cindels Familie plattzumachen. Nach diesem unerwartet harten Auftakt werden Cindel und Wicket in die Sklaverei verschleppt und müssen hinfort ein gewaltiges Mühlrad drehen, bis sie… Oh nein, das war mal wieder der falsche Film. Da „Ewoks: Battle of Endor“ trotz des radikalen Kurswechsels ein weitgehend familienfreundliches TV-Spektakel ist, werden die beiden selbstverständlich nicht zu Arnold Schwarzenegger und Brigitte Nielsen und auch das Thema Rache wird nicht mehr weiterverfolgt, stattdessen flieht das wicked Gsindel bei der ersten sich bietenden Gelegenheit und findet nach dem Luftkampf mit einem drachenartigen Ungeheuer Unterschlupf beim grummeligen Noa (Wilford Brimley) und seinem flinken Kumpel Teek. Noa stellt in gewissem Sinne eine gealterte Version von Han Solo dar – ähnlich wie Han, C-3PO oder Lando Calrissian hat auch er einen etwas merkwürdigen, nicht zu allgemeinverständlicher Kommunikation fähigen Kumpel (böswillige Zungen sagen „besten Freunden“ wie Chewbacca, R2-D2 und Nien Numb ja nach, sie seien im freudianischen Sinne die jeweiligen Ersatzphalli und mit Blick auf den Kopf von Nien Numb stimme ich da einfach mal zu) – er war einst ein Herumtreiber, der die Galaxis aufmischen wollte, sitzt nun aber nach einer Bruchlandung auf Endor fest und sieht sich genötigt, für Cindel und Wicket den Yoda zu geben. Passend dazu erfährt man von den Bösewichten, dass ihr König Terak nach der Macht sucht und sich dazu der Kräfte der Hexe Charal bedient (Siân Philips in einer Variation der Ehrwürdigen Mutter aus „Dune“). Nur ist mit der Macht diesmal lediglich eine Energiezelle gemeint, die den Betrieb eines Raumschiffs ermöglicht, was den „Kampf um Endor“ vielseitig interpretierbar macht, zumal die Gebrüder Grimm Wheat offenlassen, was genau Terak mit dieser Energiequelle eigentlich anstellen will (klar sollte sein: nichts Gutes!). Gewissermaßen nimmt er jedenfalls das Bestreben von Schurkenstaaten wie dem Iran oder Nordkorea, in den erlauchten Kreis der Atommächte aufzusteigen, vorweg, gleichzeitig lässt der Film keinen Zweifel daran, dass überlegene und obendrein gefährliche Technologien in den Händen westlich geprägter Menschen dann doch besser aufgehoben sind, weshalb auch die Ewoks (denen ja die Rolle des kindlich-naiven Naturvolks zufällt) am Ende nur traurig danebenstehen dürfen, wenn Cindel mit Noa gen Heimat düst. Bevor es soweit ist gibt es allerdings nochmals eine Gefangenenbefreiung, die den ersten Ewok-Film dahingehend variiert, dass nun Wickets Sippschaft aus dem Kerker geholt werden muss, sowie eine kleine Schlacht, die im kleineren Maßstab die Kampfszenen aus „The Return of the Jedi“ nachspielt. Dadurch passt „The Battle for Endor” sichtlich besser ins Kontinuum der “Star Wars”-Filme. Obwohl nach wie vor noch einige märchenhafte Elemente vorhanden sind (unter anderem kann sich Charal mit einem magischen Ring in einen Raben verwandeln), die nicht so recht ins Gesamtbild passen wollen, und trotz des bereits in „Caravan of Courage“ deutlich modifizierten Waldmonds, auf dem es nun auch Wüsten, Riesenhöhlen oder heruntergekommene Ritterburgen gibt, gelingt es den Wheats besser, sich an die Atmosphäre und Stimmung der originalen Sternensaga anzugleichen, da (abgesehen vom Leerlauf im Mittelteil des Films) ständig etwas los ist und die Balance zwischen Märchen bzw. Fantasy und Science-Fiction insgesamt wieder ausgewogener ausfällt. Deutlich problematischer hingegen ist die Ausgewogenheit zwischen kinderfreundlicher Unterhaltung und teils fast schon grimmiger Ernsthaftigkeit zu bewerten. Der ganze Plot um Cindel wirkt jedenfalls geradezu, als wäre er nachträglich in ein ursprünglich völlig anderes Skript hineingebastelt worden und in seinem Kern könnte „The Battle of Endor“ auch ohne kindliche Protagonisten funktionieren. Dann hätten wir eine in sich stimmige Geschichte um einem schurkischen Despoten, der harmlose „Eingeborene“ versklavt und Noa als Robinson, der zum Moses werden und die symbolischen Kinder (aus einem eurozentrischen Blickwinkel sind Naturvölker wie die Ewoks ja ohnehin ewige Kinder, solange sie in ihrer tribalistischen Kultur verharren; Wicket als Sympathieträger ist in beiden Ewok-Filmen sehr kindlich dargestellt, auch wenn sein tatsächliches Alter nie thematisiert wird) wieder heimbringen muss, bevor er selbst wieder in seine eigene Heimat zurückkehren kann. Die Hexe von Endor unterstreicht diesen geradezu biblisch anmutenden Subtext noch zusätzlich. Doch auf der anderen Seite haben wir eben die in „Caravan of Courage“ eingeführte Towani-Family und die Kompromisslosigkeit, mit der sich Jim und Ken Wheat bereits in den ersten Minuten der meisten Familienmitglieder entledigen macht überaus deutlich, dass man diese vermeintlichen Hauptfiguren als eher lästig empfand. Entsprechend plump sind darum auch die Szenen mit Cindel inszeniert. Da wird ungelenk ein Schlaflied vorgetragen, und kurz darauf nutzt die Hexe auch schon das gleiche Lied, um das Mädel zu entführen (dass sich die schwarzhaarige Hexe dazu erstmal in eine Blondine und ihr schwarzes Pferd in ein weißes Einhorn verwandelt spricht obendrein Bände über angestaubte Frauenklischees), so dass Noa mit Wicket und Teek ans Werk muss. Cindel hingegen wird an keiner Stelle so richtig aktiv, selbst als sie im Showdown Wicket rettet wird sie sogleich von Terak geschnappt, damit dieser Noa zum Duell herausfordern kann. Das wirkt alles sehr nach „nun ja, jetzt haben wir das Gör eben an der Backe, dann wurschteln wir sie einfach irgendwie in die Story rein, wird schon keiner merken.“ Sieht man über diesen möglicherweise geschlossenen Kompromiss hinweg, gibt es für eine TV-Produktion jedoch nicht allzu viel zu meckern. Zwar sehen die Stop-Motion-Kreaturen ein wenig zu sehr nach Gummi aus, den Sets fehlt die Größe und Detailfreude, die man aus den Kinofilmen gewöhnt ist und Raumschlachten gibt es wie bereits im ersten Teil der Ewok-Reihe ebenfalls nicht zu sehen, aber wenn man sich einmal damit abgefunden hat, dass auf Endor alles eine Nummer sparsamer ausfällt und deutlicher auf die Sehgewohnheiten des amerikanischen TV-Publikums zugeschnitten wurde (weshalb der böse Terak nicht ganz so böse sein darf und auch einen vergleichsweise faden Abgang spendiert bekommt), kann man den „Kampf um Endor“ immerhin noch als eine Art Light-Version von „Return of the Jedi“ betrachten, die sich für den sprichwörtlichen verregneten Sonntag eignet. Vor allem dann, wenn man die Originaltrilogie ohnehin auswendig kennt, jede Dialogzeile mitsprechen kann und trotzdem von Wischblenden, schöner Musik und ein wenig Lasergeballer nicht genug kriegen kann. In Summe demonstrieren jedoch beide Ewok-Filme vor allem, dass man den Reiz von „Star Wars“ nicht einfach so mal kurzerhand mit schwächerer Technik und holperiger Dramaturgie auf den Fernsehschirm übertragen kann. Obwohl man beiden Filmen in Deutschland sogar eine Kinoauswertung spendierte und George Lucas den Ton von „Caravan of Courage“ bei der Erstaufführung simultan auch im Radio ausstrahlen ließ, weil im Gegensatz zu heutigen Heimkino-Soundanlagen die meisten Fernseher in den 80er Jahren nicht einmal Stereo-Ton zu bieten hatten, ist nicht zu übersehen, dass hinter den Ewok-Abenteuern letztlich nichts anderes stand als der Versuch, mit gerade populären Kuschelkaspern Geld zu scheffeln. Aus ökonomischer Sicht ist das nicht verwerflich, nur sollte man sich als Kunde darüber im Klaren sein, dass man nicht mehr, aber auch nicht weniger geboten bekommt als das filmische Äquivalent zu einer Darth-Vader-Kaffeetasse. Meine hatte ich übrigens bei der Sichtung dieses Double-Features streckenweise bitter nötig und Reviewschreiben geht ohne sowieso nicht. Da sage noch einer, dass Merchandising-Artikel keinen Sinn haben!
Alexander
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