ein Bernd-Rant ©
Dieser Artikel betrifft die Filme Teil "1" bis "7", Teil „8“ wird zu Recht nicht einbezogen, den sehe ich mir erst an, wenn die ABSOLUTE „Endfassung“ vorliegt, irgendwann nächstes Jahr.
Fans der Serie "könnten" verärgert sein, ich empfehle zur Vorsicht: "GAME OVER"
Da einige Horror – Fans die Serie eventuell nur ein- bis zweimal gesehen haben, stelle ich meiner Analyse eine kurze Erinnerung an die wichtigsten „Spielfiguren“ voran. Oh und wichtig, was immer ich eventuell negatives schreibe, ich BIN Fan der Serie.
Jigsaw aka John Kramer ist ein sehr genialer Erfinder und ein reicher und glücklicher Mann. Bis (vor Teil „1“) er unheilbar an Krebs erkrankt, sein ungeborenes Kind verliert und auch die Scheidung kommt. Vieles hiervon gibt es in Rückblenden über alle Fime verteilt. Ein gescheiterter Selbstmordversuch bringt ihn zu einer Erkenntnis Nietzscher Dummheit: „Was dich nicht umbringt macht dich stärker“ oder „Schätze dein Leben, tust du das nicht, werde ich dich dazu zwingen“! Er baut Fallen, um Menschen zum Kampf um ihr bisher verschwendetes oder nicht „perfektes“ Leben zu zwingen. Nur wer überlebt ist in seinen Augen würdig und/oder gerechtfertigt.
Jill, John Kramers Ex-Ehefrau wird ab Teil „4“ seine heimliche Komplizin. Warum und wieso wird NICHT erklärt.
Amanda, eines seiner überlebenden Opfer, wird eine „Followerin“ seiner neuen Religion in Teil „2“.
Hoffman, Inspektor der Mordkommission, scheint ein Bulle a la Clint Eastwoods „Dirty Harry“ zu sein, er übernimmt die „Spiele“ ab Teil „4“, allerdings scheinbar nicht so wie JIGSAW es geplant hatte ….
Der „Doktor“,der einzige Überlebende aus Teil „1“, war unter Fans eine mythische Figur, in Teil „7“ wird klar, dass er JIGSAWs Religion angenommen hat und ihm Tipps für zukünftige „Läufer“ gab, außerdem scheint er am Ende von „7“ die „Spiele“ zu übernehmen.
Die HELDEN der Serie:
Die gibt es nicht! Der „Läufer“ aus Teil „3“ ist ein sympathischer Lebensretter, aber er hat ein Problem mit Türen. „Agent Strahm“, der sich mit dem irren „Kugelschreibertrick“ in Teil „5“ retten kann, kommt in „4“ und „5“ vor. Er ist die unsympathische Version von Tommy Lee Jones in den 2 Filmen „Auf der Flucht“ / „Auf der Jagd“.
Evil „Dia“, der seine Macht als „Ed Diktator“ ungehindert ausübt, konnte den Spielen bisher entkommen, aber den Regeln der Serie nach wird auch er getestet werden ……….
Und nun zur Sache :
"Torture Porn" oder Religion und Spielsucht und was Ian Fleming damit zu tun hat ? Achtung, das ist keine Kreuzung im Datenstrom, jetzt kommt „scheinbar“ untypisches. Wie würde es Jean Paul Belmondo in einer Rainer Brandt – Synchro ausdrücken:
„Leute, ist doch alles Absicht…"
Ian Fleming schrieb 1952 seinen ersten Roman "Casino Royale" und startete damit eine Weltkarriere. Das Ding wurde zwar zuerst nur als langweiliger TV Film, der auch noch darunter litt, das er tatsächlich "live" ausgestrahlt wurde, in schwarz/weiss im US - TV gezeigt. Aus dem englischen Helden wurde ein typischer Ami. Der durfte dann 1980 in einem bekannten Film von Stanley Kubrick nach einem genauso berühmten Roman von Stephen King Jack Nicholson die Hand schütteln. Er hatte sich hochgearbeitet, jetzt war er schon Hotelmanager.
Die nächste Verfilmung kam 1967 und sollte ein ernsthafter Film mit Sean Connery in der Hauptrolle werden. Da Connery in den letzten Jahren recht berühmt geworden war, forderte er mal so 1 Million US Dollar. Der Produzent Charles K. Feldman hatte 6 Millionen zur Verfügung, schlug Connerys Forderung aus und entschloss sich, eine Komödie zu machen. "Mächtig grosser Fehler", wie Arnold Schwarzenegger in "Last Action Hero" zu sagen pflegte. Am Schluss war der eigentliche Hauptdarsteller Peter Sellers seiner nervigen Freundin (Britt Eklund) wegen den Dreharbeiten fern geblieben, Fünf Regisseure (darunter John Huston) gaben sich die Klinke in die Hand und allenfalls der jetzt "richtige" Hauptdarsteller David Niven machte seinen Job gut. Der Film kostete dann 12 Millionen, entstand im Schneideraum und wurde ein grandioser Flop verschwendeter Talente wie Orson Welles, Ursula Andress und Woody Allen.
Feldman gab später auf einer Party gegenüber Connery zu, das er ihm besser die Million hätte geben sollen ....
Aller schlechten Dinge sind drei!
Nein, wenn ich schreibe, pflege ich zu lügen. Aber es dauerte etwas, bis 2002.
Dann wurde "Casino Royale 2" oder wer es lieber als Remake mag: "Casino Royale" mit dem rasch berühmt werdenden Daniel Craig einer der grössten Erfolge der langlebigsten Serie im Kino. Ah, ja - Die "Clicks" gehen gegen 0(07) und ich bin volltrunken? Weit gefehlt, "Casino Royale" gehört zu den sowohl Buch- als auch Filmmässig "untypischen" Bonds. Bonds Job ist es einen Schurken am Spieltisch zu besiegen. Mehr nicht.
Doch - das hat was mit "Saw" zu tun!
Denn in den "typischeren" Romanen und Filmen der James Bond Serie gab es meistens an Science Fiction angelente Handlungen mit "Stadt-, Land-, Welt-zerstörerischen" Schurken. "Goldfinger" und "Blofeld" (immer noch am Leben...) wurden noch von Ian Fleming erfunden, der leider vor Sichtung von "Goldfinger" 1964 starb. Eventuell hätte ihm eine der Neuerungen in diesem Film, der die Serie RICHTIG gross machte, nicht so gefallen.
Rücksturz: 1977 höre ich im TV was von "neuen untypischen Regisseuren", gemeint waren wohl Spielberg und George Lucas. Na gut, ich tue den Leuten den Gefallen und sehe mir "Krieg der Sterne" an .... und finde absolut nix dolles daran, abgesehen von guten Spezialeffekten.
Bis plötzlich der COUNTDOWN für den Untergang eines ganzen Planeten läuft und ich "hellwach" werde, aber echt Leute, hier ging plötzlich die Post ab und es wurde sauspannend, WEIL DER COUNTDOWN LIEF, nicht kurz,
LAAAAAnnnnnnnnnnnnnnge
... und während sich draussen Koreaner und US - Militär abmetzeln, muss Bond den "unsterblichen" Killer Oddjob töten, denn der COUNTDOWN sagt dem Zuschauer, er möge gefälligst schneller beten, wenn er keine radioaktive Asche (zusammen mit allem Gold der USA in Fort Knox) werden will und Oddjob grinst nur, wenn ihn Bond mit übel eckigen schweren Goldbarren bewirft...
...und Bond wirft den "unbesiegbaren" Hans (nur im englischen Ton durfte Blofeld sich mit "Hans" abgeben, danach interessierten ihn Bonds Frauen mehr .... ) in das Piranhabecken, zerstört mit dem richtigen geklauten Schlüssel die Rakete 5 Sekunden vor Schluss und rettet zum ersten Mal die Welt!
Schlussfolgerung:
Wenn der Countdown läuft, wird es spannend und es geht um alles, Ian Fleming hatte das noch nicht so, SO "gross" mit eingeblendetem Sekundenzähler, das kam erst in den Filmen, damit sind wir wieder bei Daniel Craig. Der hatte nur einen Countdown in "SPECTRE". Da ging es darum das die Bösen (Blofeld, wer sonst) "Big Brother" (der Roman, nicht die Show) werden wollten. Da haben die Drehbuchschreiber nicht mitgekriegt, das das schon vor vielen Jahren "heimlich und leise mit wenig Action" passiert ist. Sonst würde ich hier nicht tippen, auf einem "internetfähigen" Gerät ....
Also, der typische Countdown in der Action wurde vernachlässigt, nicht jedoch übersehen. Wer jetzt noch liest, es geht imme rnoch um "Saw".
Wer im ersten "Saw" sich Sorgen um die ablaufende Zeit macht, drauf gesch***en. Der Countdown ohne tolle Uhr ist bereits abgelaufen, ehe tatsächlich etwas Leben in die Bude kommt und einer der Spieler den Löffel in der Badewanne abgibt, während der Held endlich was macht und seinen Fuss absägt, der gute Doktor, der von Fans jahrelang "zurückgefordert" wurde, schleift sich nach draussen um was zu machen...
...um im Teil "7" als "A New Hope" wiederzukehren. Ähhh Dia, was willst du mit dem Messer ...
Beigelegte Differenzen. Es blutet auch nicht mehr.
Ach ja, das hier ist kein "lasst uns die Handlung" erzählen Ding, ich mache nur aus meinen Gedanken Wörter. Da „8“ vorhanden ist, brauche ich auch nicht zu spekulieren. Nur soviel allgemein : Besetzungslisten, Drehbücher und Filmtode kann man immer türken. Deswegen lebt Blofeld filmisch seit 1962 und die "Toten" waren Doubles. Und in 5 Jahren könnte bei „SAW“, ach nein, das mach ich ja nicht!
"Saw 2" hatte alles andere als einen spannenden Ablauf, wer es trotz Directors Cut nicht gemerkt hat, Amanda - hier die Spielleiterin, ist ein psychisches Wrack. Also ist das kein schlechter Film, das daneben gehende Spiel (ohne Countdown, die angegebenen 3 Stunden sind diffus und extrem ausserhalb der Handlung) sollte daneben gehen. Im Gegensatz zu anderen Horror Serien hat die "Saw" Serie immer sehr auf Kontinuität geachtet.
Hallo, "Evil Dead" - Fans, eure Serie hat zwischen den Filmen so große Löcher, da könnte man Trump, den Fettwürfel aus Korea und sogar den russischen "Ich will im Geschichtsbuch gut aussehen" Halbnacktreiter drin wohnen lassen. Und fingert nicht so nervös an euren Kettensägen herum, ich habe auch alle Teile + TV Serie, wie sich das gehört.
Irgend einer wird jetzt unerfreut schreien, sorry .... Oder nein, doch nicht !!!!
Ich mag die Teile "3" bis "7" (Ausnahme "5", gute erste Hälfte und endlich wurde Edgar Allen Poes "Pendel" mal so richtig glaubhaft fies rüber gebracht, dann wirds in der 2ten Hälfte langweilig) bei weitem lieber, wer beim Lesen nicht eingeschlafen ist, weiß schon warum. Wobei eine "Countdown-Sequenz" auch glaubhaft sein muss, ich glaube nie im Leben, das jemand seine Hand in eine Säge steckt und bis zum Ellenbogen seinen Arm spaltet. Verrückte Satansanbeter vielleicht, aber keine "durchschnittlichen" Kriminellen.
Also, wie ging das Ganze los?
„Saw 3“ ist in der Videothek (was es nicht so alles mal gab)und jemand sagt mir, ich solle meine Finger davon lassen, ist böser „Torture Porn“. Was ist das ? Nun, für mich „Hostel 1 bis 3“, das, was ich damals am meisten verabscheut habe. Zwar habe ichs mir angesehen und wenn es nur den Teil „1“ als katastrophalen Flop gegeben hätte, vielleicht würde ich den noch als unterhaltsam bei mir rumstehen haben. Statt dessen gabs das Zeug plötzlich massig!
Da fing ich an zu nachzudenken: Wo folterte ein „Armer“ gerade im versifften Keller ...liess sich ein „Reicher“ in der Sorte Land, wo man niemals hinfährt, gerade seinen Folterkeller bauen, bei Sonnenlicht...? Wer kannte die japanische Grundausbildung für Serienkiller, die ernsthaft vorgibt, ein Film zu sein? Der Titel ist mir natürlich unbekannt („Guinea Pig“, Anmerkung des bösen Dikators), allerdings ist Folter ohne Handlung nicht besonders interessant. Von den echten IRREN eben abgesehen, wieviele Leichen hat Eli Roth im Keller, ohne davon zu wissen?
Derselbe nette Junge, der „3“ nicht mochte, empfahl mir dann „4“, der war offenbar OK.
Noch im Hinterkopf, DIA?
Tja, da bekam ich ein Problem. Ich verstand den Film nicht, weil ich nicht wusste, das „3“ und „4“ zur selben Zeit spielten, vom selben Regisseur gedreht wurden und somit etwa 200 Minuten ergaben. Also wieder Videothek.
Und BUMMMMM!
Das saß. Ich wurde ein Fan, weil der Countdown lief, das Ganze sehr spannend war und ich wissen wollte, wie es weiterging. „3“ und „4“ sind die Beliebtesten bei mir. Wie kann das sein, wo es doch böse böse „TPs“ sind? Der ganze Bondkram am Anfang diente nur zur Hälfte dazu, hier Zeilen zu schinden, ich musste den Beginn des „Countdown“ Phänomens bei mir schon korrekt vom Anfang an erklären !
Im zweiten Teil gibt es diese „Spritzenfalle“, in Wirklichkeit haben 20 Leute eine Woche lang nix anderes getan, als nagelneue Spritzen auszupacken. Jetzt kommen wir zu „3“ mit seiner Schweinefalle. Das war natürlich echte Sauarbeit: Die Schweine transportieren, die Falle bauen, alles geruchssicher abdichten, damit nicht die Polizei wegen Pein im Näschen vorbeikommt. Schauen wir uns das Personal mal an: John Kramer, sehr kranker Mann, Amanda, völlig durch den Wind, mit dem Hang zu begeisternden Messerspielen am eigenen Körper. Und der „Tall Man“ in der Runde ? Das ist der DIRTY „Dirty Harry“ mit ähnlichen Arbeitszeiten, 80 Stunden pro Woche. Muss Hoffman nicht auch mal schlafen ?
Nun hoffe ich, das einige meiner geneigten Leser (der Rest sucht gerade nach japanischen Filmen...) wenigstens den einen oder anderen „GROSSEN“ James Bond 007 gesehen haben, z.B. „Man lebt nur zweimal“ mit Sean Connery oder „Der Spion der mich liebte“ mit dem leider verstorbenen Roger Moore.
Falls ja, Leute – In diesem riesigen Krater oder Tanker wuselten doch immer so 25 Jungs in der Gegend rum, sowas braucht man zum Welt kaputtmachen.
Und nun fällt es jedem wieder ein, in den Filmen „3“ bis „7“ waren die doch immer im Hintergrund zu sehen ….Blofeld war bestimmt ein Fan...
Was, wirklich nicht?
Das kann nicht sein, dann wären diese schlimmen sadistischen und völlig unrealistischen Fallen ja nie gebaut worden.
Das bedeutet, KEIN „Torture Porn“, alles nur Einbildung von zuviel RTL 2 gucken?
Die Filme sind alle FSK 16, Fallen die nie gebaut wurden, können nur jugendfrei sein.
Nun ja, zumindest wurden Leute aufgrund einer neuen Religion umgebracht, aber doch bestimmt einer besseren, John Kramer war doch einer von den netten Schurken.
„Was dich nicht umbringt macht dich stärker“…. Moment, das gilt nur für Arnold Schwarzenegger in „Conan“ 1982.
Schweigen.
Wer hat diese tiefe Weisheit denn erfunden?
Ein Philosoph namens Nietzsche, der noch andere Weisheiten auf Lager hatte: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht“. Nietzsche starb wie Al Capone an der Syphillis. Welch weiser Mann...
Wenn man Oliver Stone glauben mag, hat er Jim Morrison in den Exzess getrieben und umgebracht, siehe die ersten 10 Minuten von „The Doors“. Da wird der ALL TIME CLASSIC zitiert. „Gott ist tot“. Und nun kann ich den Herrn Nietzsche gar nicht mehr ab, tatsächlich erwarte ich von einem Philosophen nicht ständig Sch****gelaber.
JIGSAW ist der Schurke mit dem grössten Gottkomplex, den ich je in einer erfundenen Handlung kennen lernen durfte. Seine „Fans“ kann man in Teil „7“ bei einem Gruppentreffen der Überlebenden bewundern, vom „Doktor“ mal abgesehen, sind die meisten nicht in erlöster Stimmung. Wenn ich christliche Brüder und Schwestern treffe, ist die Laune doch gehobener.
JIGSAW hat eine erstaunliche Beziehung zu seiner Ex–Frau Jill. Trotz Scheidung legt sie sich für ihn mit Hoffman an, etwas das wahnsinniger ist, als Hoffman selbst. JIGSAW ist allwissend, er sieht den Tod seiner Frau vorraus, desgleichen den Verrat von Amanda und Hoffman. Was hat er nochmal dagegen gemacht? Den „Doktor“ zu seinem unglücklichen Nachfolger befördert? War das denn besser ….
Ein Prophet kann nicht so dumm sein.
Amanda ist ein zerbrochenes Geschöpf, das beisst und spuckt, Hoffman ist die BÖSE Version von „Charles Bronson“ aus den „Death Wish“-Filmen, erst die Schurken umlegen und dann jeden, der grad im Weg ist. Ein Psychopath mit extremen Kontrollzwängen, letztere von JIGSAW abgeschaut.
Wer ist JIGSAW,der „Little Big Man“ wirklich ?
John Kramer spielt um sein Leben.
Weil er muss. Der Gottkomplex blieb, aber die Rettung anderer wurde nebensächlich. Aus dem Mittel, das die Erlösung bringen soll, wird ein Zwang. John Kramer spielt ein letztes Spiel in Teil „3“, als die Ärztin schon an seinem Kopf herum schraubt, er weiß, wie es ausgeht, während er auch von dem zweiten Spiel weiß, das Hoffman nur durch eine Wand getrennt spielt und schluckt die winzige Cassette, um nach seinem Tod gegen Hoffman spielen zu können. Der grosse JIGSAW ist kleiner als John Kramer.
Aber John Kramer starb, während er den Tod aller nicht nur in Kauf nahm, sondern im Unterbewusstsein plante.
Kramer, der als JIGSAW Gottgleich sein wollte, wurde vom Spielteufel geholt. Der „Little Man“ steckte auch noch jeden mit seinem Wahnsinn an.
Was war gross an jigsaw, die tatsache das schüler hoffman am schluss nur noch spielen wollte, sogar mit jigsaws frau… Der falsche gott wurde kleiner, wie die buchstaben hier…
jigsaw hatte nur eine GROSSE SCHNAUZE.
Ob der „Doktor“ auch zu gern spielt ….Das wissen einige Leute ja schon.
j i g s a w
l e e r e
grosse schnauze
Die sogar wiedergeboren werden könnte. Wer weiß, wie viele Teile es noch geben wird ….j i g s a w könnte kommen.
Wieder.
Hoffentlich nur in Rückblenden.
Bernd Breidenbroich
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